- Über Thomas
- Über Thomas
- Über Gaby
- Gath-Spiel
Was liebt Thomas am meisten?
Schöne Auto-Felgen. Uiiiii, da gerät er ins Schwärmen.
- Was macht Thomas am liebsten nach dem Abendessen?
Dänk iiiiiiifüüüüüüüüüre, stundenlang, bis der Schwedenofen rotglühend ist, und man vor lauter Hitze in der Wohnung alle Fenster aufreissen muss. Sogar ich kann dann unter der warmen Decke hervorkriechen.
- Warum muss Thomas so viel arbeiten?
Weil er halt einfach nicht effizient ist. Schade, schade. Oder ist's am Ende noch, weil er 51% zum Haus beisteuern will, damit er die Aktienmehrheit hat???
- Welche Bücher hat Thomas gelesen?
(Noch) keines, seit wir uns kennen! Dafür liegen einige angefangen auf seinem Nachttisch und warten darauf, dass sie zu Ende gelesen werden. Wohl vergebens ;-))
- Welches ist die Lieblingssendung von Thomas?
Pulp Fiction Folge 18 bis 44, Heat Folge 23 bis 71, Stirb langsam 1 bis 7 1/3, oder dann einfach einen Ballerfilm, den er schon 10 x gesehen hat und jede Szene auswendig kann. Bräääääh, so was langweiliges.
- Was ist Thomas Lieblingsbeschäftigung?
Siehe Frage 2. Natürlich iiiiifüüüüüüüre, von Anfang August bis Ende Juli durchgehend. Und wenn das erledigt ist, wird in der Wohnung "rumgetigert". Zum Glück haben wir ein so grosses "Gehege".....
Welches ist Thomas Lieblingstier?
Dänk än Haaaaaaaaaasli.
- Was ist typisch im Zimmer von Thomas?
Die in meinen Augen ganz grausam pedantische Ordnung. Wehe, es liegt ein Bleistift krumm, ein Brief liegt ½ cm verschoben auf dem 10 cm hohen (ungeöffneten) Briefberg oder die Tastatur berührt die Schreibtischunterlage am rechten untern Rand......... uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, das gibt eine grosse Schelte für die (eventuelle) Verursacherin.
Was macht Thomas am liebsten in den Ferien?
Jede denkbare Hotelanimation: Tischtennis, Beachvolley, Schiessen, Shuffleboard, Wasserball, Dünensprint (siehe Bild »), etc. Einfach nach dem Motto: hoffentlich läuft etwas, sonst muss ich noch ruhig neben Gaby liegen und ein Buch lesen....
- Typische Worte von Thomas?
Thomas spricht ja eh schon sehr speziell, d.h. halt einfach einen "Zürcher Dialekt". Das braucht schon etwas Gewöhnung. Wenn er dann aber noch die Slang-Ausdrücke, wie "lamsam", "Loi" oder "oisä".... hervornimmt, bin ich dann doch froh um die Aussage: "Hauptsache das Kind spricht die Muttersprache"